Schulleitung
Geleitet wird unsere Grund- und Mittelschule von Frau Rektorin Franziska Hruschka, unterstützt von Herrn Frank Herrmann als Konrektor.
Schule zu leiten wird bei uns als "möglich machen" verstanden. Daher bemühen wir uns sehr um eine freundliche, intakte und funktionsfähige Lern- und Arbeitsumgebung für Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und alle anderen Mitglieder der Schulfamilie. Die Schulleitung ist sich dabei ihres Vorbildcharakters bewusst, weswegen Entscheidungen optimalerweise transparent, demokratisch und zielorientiert im Team herbeigeführt werden sollten. Das Delegieren von Aufgaben fördert die Eigenverantwortlichkeit von Lehrkräften und Mitarbeitern, während gleichzeitig die formelle wie informelle, interne wie externe Kommunikation strukturiert und regelmäßig erfolgt.
Die Schulleitung initiiert bei den Konferenzen den Prozess der Schul- und Qualitätsentwicklung. Sie stellt den Unterricht in den Mittelpunkt, fördert die Stärken der Mitarbeiter und gibt Hilfestellung durch Unterstützung. Schule zu leiten heißt, über ein transparentes und konsensfähiges Ziel- und Zeitmanagementinstrumentarium zu verfügen. Entwicklungsprozesse müssen nicht nur initiiert, sondern zum Wohle der Schüler auf Grundlage der Evaluationsergebnisse kontinuierlich am Laufen gehalten werden. Hehre Ziele, die man nicht mit dem Erreichen eines bestimmten Punktes abhaken kann sondern, frei nach dem Motto dass Gutes noch immer besser werden kann, immer neu gesteckt werden wollen.
Die Verwaltung der Schule ist in den Händen von Frau Müller, die unseren "Laden" nach rationalen und zweckmäßigen Gesichtspunkten und dabei doch menschlich sehr gewinnend organisiert. Seit einiger Zeit wird diese von Frau Pfister stundenweise unterstützt.
Planung, Ausbau und Verbesserung der sächlichen Ressourcen der Schule (Schulträger, Sponsoring) liegen wiederum in den Händen der Rektorin Frau Hruschka. Bei der folgenden Realisierung mancher Ideen und Vorstellungen konnte Hausmeister Herr Schwarz schon öfter demonstrieren, wie eine eigentliche "Immobilie" dann doch in Bewegung gesetzt werden kann.
So werden die äußeren Rahmenbedingungen für Qualität im Unterricht und Erziehung geschaffen. Ideal ist ein Erziehungskonsens aller am Schulleben beteiligten und eine gemeinsame Repräsentation der Schule nach außen.
Schlussendlich kommt Schule nie an einem Ziel an. Stehenbleiben heißt zurückfallen - und so ist unsere Schule immer auf dem Weg, idealerweise niemanden dabei zurücklassend.